„Wenn das Brot das wir teilen, als Rose blüht“ – so heißt es in einem Lied. Unter diesem Motto sammelten die kfb-Frauen am 17. Nov. 2024 für die Inlandshilfe der Caritas für einen guten Zweck.
Die Heilige ist auch in einem Kirchenfenster in unserer Kirche zu sehen. Aber warum wird sie mit Rosen dargestellt:
Die Legende des Rosenwunders:
Elisabeth, die im 13. Jahrhundert als ungarische Prinzessin geboren wurde und später Landgräfin von Thüringen war, war bekannt für ihre Wohltätigkeit und ihr Mitgefühl für die Bedürftigen. Trotz ihres hohen Standes kümmerte sie sich aktiv um die Armen und Kranken, was bei einigen Menschen an ihrem Hof auf Ablehnung stieß.
Eines Tages, so die Legende, trug sie Brot in ihrem Mantel, um es heimlich den Armen zu bringen. Ihr Mann, Ludwig IV. von Thüringen, oder in anderen Versionen ein misstrauischer Hofbeamter, fragte sie, was sie in ihrem Mantel verstecke. Um eine Strafe zu vermeiden, öffnete Elisabeth den Mantel, und anstelle des Brotes erschienen wunderschöne Rosen.